SUPERARE
Das Vermächtnis der Kämpfer
Im Herzen von New York City und Los Angeles, wo Krieger geboren werden und Träume entweder zerbrechen oder zur Legende geschmiedet werden, entstand Superare – nicht als Marke, sondern als Zeugnis für alle, die kämpfen. Superare bedeutet, zu überwinden, aufzustehen, wenn andere fallen, zu kämpfen, wenn die Welt dir sagt, du sollst aufgeben. Es geht nicht nur ums Gewinnen – es geht darum, sich der Niederlage zu verweigern.
Doch dies ist nicht nur eine amerikanische Geschichte. Es ist eine italienisch-amerikanische Geschichte, die durch die Zeit hallt wie das rhythmische Schlagen eines Speedbags in einem schummrig beleuchteten US-Gym. Es ist die Geschichte der alten italienischen Männer, Männer mit Händen wie Stein und Herzen, die im Feuer geschmiedet wurden, die den Atlantik nicht auf der Suche nach Komfort, sondern nach Überleben überquerten. Sie kamen mit nichts als ihren Fäusten und einem unerschütterlichen Willen zu kämpfen – für ihre Familien, ihre Ehre und ein besseres Leben. Sie bluteten in den Ringen von New York, Chicago und Philadelphia. Sie hinterließen ihre Spuren, nicht mit Seidenmänteln und eleganter Beinarbeit, sondern mit dem rohen, unermüdlichen Geist von Kämpfern, die niemals zurückwichen.
Und von ihnen hat Superare gelernt.
In den Hinterhöfen Italiens, verborgen in Werkstätten, in denen die Zeit anders vergeht, fand Superare die letzten alten Meister – ehemalige italienische Boxer, die zu Handwerkskünstlern wurden, Männer, die einst im Ring standen und nun mit Leder arbeiten, wie sie einst Schläge austeilten: mit Präzision, Kraft und Zielstrebigkeit. Ihre Hände, noch immer stark, formen und gestalten jetzt die besten Boxhandschuhe der Welt, jedes Paar handgefertigt aus erstklassigem italienischem Rindsleder. Anders als makellose Massenware altert dieses Leder wie ein Krieger – jeder Kampf, jede Runde, jeder Schlag gräbt seine Geschichte in den Handschuh ein. Kratzer, Gebrauchsspuren, eine Patina, die Geschichten erzählt – das ist ein Handschuh, der nicht schön bleibt, weil er nicht dafür gemacht wurde, schön zu sein. Er wurde gemacht, um zu kämpfen.
EINE HOMMAGE AN DIE WAHREN KÄMPFER
Diese Handschuhe sind eine Hommage an Rocky Marciano, Jake LaMotta, Carmen Basilio und jeden italienischen Kämpfer, der in Amerikas härtesten Ringen gekämpft hat. Sie sind ein Flüstern aus der Vergangenheit, eine Erinnerung daran, dass Boxen nie um Ruhm ging – es ging ums Überleben. Sie sind nicht gemacht für die Wochenend-Krieger oder diejenigen, die ihre Handschuhe makellos mögen. Nein, diese sind für die wahren Kämpfer – die, die sich die Handschuhe schnüren, die Zähne zusammenbeißen und vorwärts gehen, wenn andere zurückweichen.
EIN BOXHANDSCHUH, DER TRADITION WEITERTRÄGT
Die Logos mögen verblassen. Das Leder wird sich abnutzen. Aber die Seele des Handschuhs? Die bleibt. Wie die Blutlinien der großen Kämpfer vor uns wurden diese Handschuhe geschaffen, um weitergegeben zu werden – vom Vater zum Sohn, vom Trainer zum Schüler, vom Krieger zum Krieger. Denn manche Dinge sollten niemals vergessen werden.
Für den Wettkampf. Für den Ring. Für das Gym. Für die Straße. Für die Profis – und die Gesetzlosen, die nach ihren eigenen Regeln kämpfen.
Entworfen in den USA – Hergestellt in Italien – Europa
SUPERARE ITALIENISCHE BOXHANDSCHUHE
KÄMPFE HART, KÄMPFE FÜR IMMER. Hergestellt in Italien.
Die Seele des italienischen Boxens wurde von Kriegern wie Primo Carnera geformt, dem riesenhaften Koloss, der die Schwergewichtswelt eroberte, und Nino Benvenuti, dem Präzisionspoeten, dessen Fäuste wie Verse eines Epos tanzten. Duilio Loi, ein Meister der Ausdauer, dessen Kämpfe in die Annalen der Zeit eingraviert sind, und Sandro Mazzinghi, dessen unermüdliche Wildheit Gegner in Schutt und Asche legte.
Ihr Vermächtnis lebt weiter – nicht nur in der Erinnerung, sondern in jeder Naht dieser Handschuhe. Gefertigt von den erfahrenen Händen italienischer Kunsthandwerker, inspiriert von der Weisheit jener, die im Ring geblutet haben, sind diese Handschuhe mehr als nur Ausrüstung – sie sind die Fortführung einer Legende.